Natürliche Hilfen gegen Übelkeit: Tipps und Tricks für schnelles Wohlbefinden
Übelkeit ist ein häufiges, unangenehmes Gefühl, das oft mit Erbrechen einhergeht. Sie kann verschiedenste Ursachen haben, darunter Magen-Darm-Entzündungen, Magengeschwüre, Lebensmittelvergiftungen oder Magenentleerungsstörungen. Auch Durchblutungsstörungen der Bauchorgane oder Beschwerden der Nieren und Harnwege können eine Rolle spielen. Bei Frauen können zusätzlich Probleme der Fortpflanzungsorgane Übelkeit hervorrufen. Die Symptome reichen von leichtem Unwohlsein bis zu starkem Brechreiz. Häufige Medikamente gegen Übelkeit sind Antiemetika, wie Metoclopramid oder Dimenhydrinat, doch viele suchen auch nach entspannenden Hausmitteln, wie Tee aus Kamille, Pfefferminze, Melisse, Fenchel oder Ingwer, um schnell Linderung zu finden.
Klassische Hausmittel gegen Übelkeit: Tipps aus der Natur
Übelkeit kann viele Ursachen haben, aber die Natur hält einige klassische Hausmittel bereit, die euch schnell Linderung verschaffen können. Eine bewährte Methode ist der Verzehr von Äpfeln, die reich an Pektin und Ballaststoffen sind; ein Apfel-Brei oder eine sanfte Suppe können den Magen beruhigen. Ingwer, bekannt für seine ätherischen Öle und Phenolverbindungen, bietet sich ebenfalls an: sowohl als Tee als auch in form von Ingwertee wirkt er beruhigend. Zitrone und Obstessig helfen, den Magen zu entlasten. Wenn ihr Akupressur ausprobieren möchtet, drückt auf Punkt Perikard 6, um eure Beschwerden zu lindern. Auch Wickel mit Kamille oder Pfefferminze können wohltuend wirken und ein beruhigender Teemischung zur Flüssigkeitsaufnahme darf nicht fehlen.
Natürliche Heilmittel: Effektive Alternativen für schnelles Wohlbefinden
Wenn ihr nach natürlichen Mitteln sucht, was gegen Übelkeit hilft, haben sich verschiedene Hausmittel bewährt. Zu den sanften Hausmitteln zählen unter anderem Ingwertee, der beruhigend auf den Magen wirkt, und Kräutertees aus Kamille oder Pfefferminze. Zitrone und Obstessig können ebenfalls helfen, während geriebener Apfel, angereichert mit Pektin und Ballaststoffen, bei Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall unterstützend wirkt. Wickel aus Lauwarmem Wasser und ätherischen Ölen, wie Zitronenöl, sowie Entspannungstechniken fördern zusätzlich euer Wohlbefinden. Probiert eine Teemischung mit Weichseln oder Sauerkirsche, um euch eine schnelle Linderung zu verschaffen.
Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen? Hinweise und Empfehlungen
Wenn ihr unter Übelkeit leidet, ist es wichtig, die Symptome ernst zu nehmen. Sucht einen Arzt auf, wenn die Übelkeit von Halsschmerzen, Grippesymptomen oder Atemnot bei chronischer Lungenkrankheit oder Asthma begleitet wird. Auch bei Verletzungen wie Schnittwunden oder Abschürfungen solltet ihr eine ärztliche Meinung einholen, wenn die Erste Hilfe mit Seife und Wasser sowie antibiotischer Salbe nicht ausreicht. Wenn euer verstauchter Fuß nicht besser wird oder die Beschwerden anhalten, ist ebenfalls der Hausarzt oder eine Online-Arztsuche eine gute Anlaufstelle. Zeigt Empathie gegenüber eurem Körper und sucht rechtzeitig Hilfe bei Ärztinnen, Ärzten oder sogar Psychotherapeuten, wenn die Übelkeit psychische Ursachen haben könnte.
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