Rhythmus

Von Rene Reinisch
Rhythmus

Rhythmus – was heißt das?

Der Begriff ‘Rhythmus’ hat seine Wurzeln im griechischen Wort ‘rhythmos’, was eine definierte Bewegungsfolge beschreibt. In der Musik bezieht sich Rhythmus auf die zeitliche Struktur oder Tondauer von Klängen, die in einem Muster angeordnet sind. Neben seiner Bedeutung in der Musik findet der Rhythmus auch Anwendung in der Linguistik und Poesie, wo er den Fluss und die Betonung von Worten und Sätzen steuert. Die Rechtschreibung des Wortes ‘Rhythmus’ ist maskulin und variiert in den grammatikalischen Fällen: Nominativ (der Rhythmus), Genitiv (des Rhythmus), Dativ (dem Rhythmus) und Akkusativ (den Rhythmus). Synonyme für Rhythmus sind unter anderem Takt, Schlag und Metrum. Der Rhythmus ist in allen Zivilisationen ein zentrales Element, das bis in die Neugriechisch sprachliche Dokumentation von Siedlungen am Rhein und die Widerspiegelung der natürlichen Rhythmen der Sonne und der Flüsse reicht. Für eine umfassendere Betrachtung und Definition kann das DWDS konsultiert werden.

 

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