Margot Robbie hat sich in den letzten Jahren als eine der talentiertesten und vielseitigsten Schauspielerinnen in Hollywood etabliert. Mit ihrer beeindruckenden Leinwandpräsenz und ihren vielfältigen Rollen hat sie sowohl das Publikum als auch die Kritiker begeistert. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Karrierehöhepunkte, die erfolgreichsten Filme und die kritisch gefeierten Rollen von Margot Robbie.
Karrierehöhepunkte
Margot Robbie begann ihre Schauspielkarriere in Australien, wo sie in der Seifenoper „Neighbours“ erste Bekanntheit erlangte. Ihr internationaler Durchbruch gelang ihr jedoch mit dem Film „The Wolf of Wall Street“ (2013), in dem sie an der Seite von Leonardo DiCaprio spielte. Ihre Darstellung der Naomi Lapaglia brachte ihr weltweite Anerkennung und öffnete die Türen zu weiteren großen Projekten.
Ein weiterer wichtiger Meilenstein in ihrer Karriere war die Rolle der Harley Quinn in „Suicide Squad“ (2016). Diese ikonische Figur wurde sofort zum Publikumsliebling, und Robbie erhielt viel Lob für ihre lebhafte und energetische Darstellung. Dies führte zu weiteren Auftritten als Harley Quinn, darunter in „Birds of Prey“ (2020) und „The Suicide Squad“ (2021).
Robbie hat auch ihre Fähigkeiten hinter der Kamera bewiesen. Mit ihrer Produktionsfirma LuckyChap Entertainment produzierte sie unter anderem den Film „I, Tonya“ (2017), in dem sie auch die Hauptrolle der Eiskunstläuferin Tonya Harding spielte. Ihre Leistung in diesem Film brachte ihr eine Oscar-Nominierung ein und festigte ihren Status als ernstzunehmende Schauspielerin und Produzentin.
Erfolgreichste Filme
Margot Robbie hat in einer Reihe von Filmen mitgespielt, die sowohl kommerziell erfolgreich als auch beim Publikum sehr beliebt sind. Einer der bekanntesten ist „The Wolf of Wall Street“ (2013), ein Film, der nicht nur an den Kinokassen erfolgreich war, sondern auch Robbie als einen aufstrebenden Star etablierte.
„Suicide Squad“ (2016) ist ein weiterer großer Erfolg in ihrer Karriere. Trotz gemischter Kritiken war der Film ein Kassenschlager und Robbies Darstellung von Harley Quinn wurde weithin gelobt. Diese Rolle brachte ihr eine große Fangemeinde und festigte ihren Platz im DC-Universum.
Ein weiterer bemerkenswerter Erfolg ist „Once Upon a Time in Hollywood“ (2019), in dem Robbie an der Seite von Leonardo DiCaprio und Brad Pitt spielte. Der Film von Quentin Tarantino war ein großer Erfolg und Robbie glänzte in der Rolle der Sharon Tate, einer Schauspielerin und Model aus den 1960er Jahren.
Kritisch gefeierte Rollen
Neben ihren kommerziellen Erfolgen hat Margot Robbie auch in mehreren Filmen mitgespielt, die von Kritikern besonders gelobt wurden. „I, Tonya“ (2017) ist ein herausragendes Beispiel. In diesem biografischen Drama spielte Robbie die umstrittene Eiskunstläuferin Tonya Harding und zeigte eine beeindruckende darstellerische Bandbreite. Für ihre Leistung erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen und eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin.
„Mary Queen of Scots“ (2018) ist ein weiterer Film, der von Kritikern positiv aufgenommen wurde. Robbie spielte die Rolle der Königin Elizabeth I. und wurde für ihre nuancierte und kraftvolle Darstellung gelobt. Der Film beleuchtet das komplexe Verhältnis zwischen Elizabeth und Mary Stuart, gespielt von Saoirse Ronan.
Ein weiterer kritischer Erfolg ist „Bombshell“ (2019), ein Film, der sich mit dem sexuellen Missbrauchsskandal beim Nachrichtensender Fox News befasst. Robbie spielte eine fiktive Mitarbeiterin des Senders und erhielt viel Lob für ihre einfühlsame und überzeugende Darstellung. Ihre Leistung brachte ihr eine weitere Oscar-Nominierung ein, diesmal als beste Nebendarstellerin.
Margot Robbie hat sich als eine der herausragendsten Schauspielerinnen ihrer Generation etabliert. Mit einer beeindruckenden Bandbreite an Rollen und einer bemerkenswerten Fähigkeit, sowohl kommerziell erfolgreiche als auch kritisch gefeierte Filme zu machen, bleibt sie eine feste Größe in der Filmindustrie. Wir können gespannt sein, welche weiteren beeindruckenden Leistungen sie in Zukunft noch zeigen wird.