Feudalismus
Feudalismus – was heißt das?
Feudalismus bezeichnet eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung, die im Mittelalter vorherrschte. Der Begriff stammt vom lateinischen ‘feudalis’ und bezieht sich auf das System von Lehen und Loyalität zwischen König, Adel und Vasallen. In diesem Kontext erhielten Vasallen Landstücke, auch known als Lehngut oder feudum, im Austausch für militärische Dienste und Schutz. Die Ursprünge des Feudalismus lassen sich bis zur Zeit von Wilhelm I. und Harald II. zurückverfolgen, als die Hierarchien der Herrschaftsformen etabliert wurden. Im Laufe der Zeit, insbesondere während der Aufklärung und der Französischen Revolution, hinterfragte man diese Strukturen, was letztlich zur Industrialisierung und zum Verfall des Feudalismus führte. Somit ist Feudalismus ein zentraler Begriff, der zahlreiche Aspekte der mittelalterlichen Gesellschaft umfasst.
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